Persönliches


Das Licht der Welt erblickte ich 1951 in Pembury, in der Grafschaft Kent in England. Diesen Umstand verdanke ich der Tatsache, dass meine Eltern aus unterschiedlichen Gründen im Krieg nach England flüchteten, und sich dort kennen lernten.

Meine frühe Kindheit verbrachte ich in der deutschsprachigen Schweiz, in Greinau am Fuße der Zugspitze, und zuletzt in Lugano, in der italienischen Schweiz.

Meine Schulzeit startete noch in Lugano, mit 10 Jahren kam ich in das Marien-Ludwig-Ferdinand Kinderheim nach München. In München blieb ich bis 1995, und wechselte danach nach Hannover. Auf diese Weise habe ich -im wesentlichen ohne mein Zutun- verschiedene Länder und Gesellschaftsschichten kennen lernen können.

In meiner Freizeit spiele ich Gitarre, so die Zeit es zuläßt. Die Liedermacher der 70-er Jahre (Hannes Wader, Reinhard Mey, Zupfgeigenhansel), aber auch alte Bauernlieder bilden den Schwerpunkt. Und natürlich fasziniert mich die finger-picking Spieltechnik von Werner Lämmerhirt und anderen.

Ich hätte mich nicht bei Slow Food engagiert, wenn mir nicht alles rund um das Thema Essen & Trinken am Herzen liegen würde, wobei mich die Vielfalt der regionale Küche (und die gibt es ja weltweit) fasziniert.